Burgenland: Bessere Energie laden. Neue E-Ladestation für Besucher des Landesfeuerwehrkommandos Burgenland 

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 Nahmen neue E-Ladestationen beim Landesfeuerwehrkommando offiziell in Betrieb: v.l. DI (FH) Walter Holzer, LR Mag. Heinrich Dorner, LFW-Kdt. OBR Franz Kropf 
Bildquelle:  Landesmedienservice Burgenland
16 Dez 09:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

LR Dorner: für Ausbau der Elektromobilität flächendeckende Ladeinfrastruktur Grundvoraussetzung

Zwei neue Ladepunkte der Burgenland Energie für Elektro-Autos stehen ab sofort beim Landesfeuerwehrkommando in Eisenstadt zur Verfügung. In Anwesenheit von Feuerwehrreferent Landesrat Heinrich Dorner, Walter Holzer von Burgenland Energie und Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf wurden die Ladestationen vor wenigen Tagen offiziell in Betrieb genommen.

Mit mehr als 300 öffentlichen Ladepunkten bietet Burgenland Energie den KundInnen größtmögliche Mobilität beim Laden ihres E-Autos. Das Netz wird weiterhin kontinuierlich ausgebaut, da nicht alle zu Hause eine E-Ladestation installieren können. Derzeit sind über ?100.000 Elektroautos auf den Straßen in Österreich unterwegs. Deshalb ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur im Burgenland von großer Bedeutung für die emissionsfreie Mobilität. Mit der Erweiterung des Ladenetzes vor dem Landesfeuerwehrkommando Burgenland bietet Burgenland Energie nun zwei neue Ladepunkte mit 11 kW und 22 kW Ladeleistung. Durch diese Investitionen können Elektroauto-FahrerInnen und Besucher des Landesfeuerwehrkommandos und der Landesfeuerwehrschule ab sofort bessere Energie laden.?

„Wir haben uns in unserer E-Mobilitätsstrategie zum Ziel gesetzt, dass das Burgenland bis 2030 das Bundesland mit dem höchsten Anteil an Elektroautos wird. Voraussetzung dafür ist vor allem, dass ausreichend Ladeinfrastruktur vorhanden ist. Umso wichtiger ist es, dass jetzt Schritt für Schritt landesweit der Ausbau von E-Ladestationen erfolgt – so wie das hier beim Landesfeuerwehrkommando in Zusammenarbeit mit der Burgenland Energie vorbildhaft abgewickelt wurde“, zeigte sich Infrastrukturlandesrat Heinrich Dorner erfreut.


Quelle: Land Burgenland



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